Mit Ping Pong gegen Parkinson: Auch Frank Elstner ist dabei

Presse/Medien

Zeitraum18.05.2023

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  • TitelMit Ping Pong gegen Parkinson: Auch Frank Elstner ist dabei
    BekanntheitsgradInternational
    Name des Mediums/OutletZeit
    MedienformatDruck
    Land/GebietDeutschland
    Datum der Veröffentlichung18.05.23
    BeschreibungPatienten berichten von besserer Motorik
    «Aus unserer Befragung ging hervor, dass vielen Spielern das konzentrierte, feinmotorische Agieren am Tisch hilft», erklärt Timo Klein-Soetebier, Leiter des Forschungsgebiets Tischtennis an der Deutschen Sporthochschule Köln. «Man sieht es auch rein optisch, dass bei vielen Spielern während der Ballwechsel das Zittern weniger wird und die Motorik insgesamt flüssiger wirkt», so Klein-Soetebier.
    Viele Parkinson-Erkrankte berichten laut Klein-Soetebier außerdem davon, weniger Medikamente zu benötigen, wenn sie regelmäßig Tischtennis spielen. So auch Heike Schoven, die neben Elstner am Turnier teilnimmt und sich sicher ist, dass der Sport nicht nur ihre Symptome mindert, sondern sie auch vor der sozialen Isolation bewahrt hat. Denn in der ersten Zeit nach ihrer Diagnose habe sie sich sehr einsam gefühlt. Dann lernte sie Thorsten Boomhuis kennen, der ebenfalls Parkinson hatte.
    Produzent/Autordpa-infocom, dpa:230518-99-738965/2
    URLhttps://www.zeit.de/news/2023-05/18/mit-ping-pong-gegen-parkinson-auch-frank-elstner-ist-dabei
    PersonenTimo Klein-Soetebier

Schlagwörter

  • Parkinson
  • Tischtennis
  • Forschung
  • Motorik