Olympia: Warum es weiter "Tokyo 2020" heißen wird

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Beschreibung

Die Sommerspiele sollen trotz der Verschiebung ins nächste Jahr weiter "Tokyo 2020" heißen. Sportökonom Christoph Breuer erläutert, warum das Sinn ergibt.
Zeitraum28.03.2020

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  • Titel"Dann würden die Sponsoren mit sich selbst konkurrieren
    Name des Mediums/OutletSüddeutsche Zeitung
    Land/GebietDeutschland
    Datum der Veröffentlichung28.03.20
    BeschreibungDie Sommerspiele sollen trotz der Verschiebung ins nächste Jahr weiter "Tokyo 2020" heißen. Sportökonom Christoph Breuer erläutert, warum das Sinn ergibt.
    URLhttps://www.sueddeutsche.de/sport/olympia-2021-tokyo-2020-1.4860517
    PersonenChristoph Breuer

Schlagwörter

  • Breuer
  • Christoph Breuer
  • Sportökonomie
  • Corona
  • Olympische Spiele
  • Europameisterschaft