Organisationsprofil

Abteilungen

In der Abteilung Sportsoziologie (Leitung Prof.'in Astrid Schubring) forschen wir über aktuelle und klassische sportsoziologische Themen. Unser Ziel ist es, Einblick in die Erfahrungswelt des Sports zu geben, dessen ‚soziale Ordnung‘ kritisch zu untersuchen und Handlungswissen für Leistungs- und Breitensport sowie Sportunterricht zur Verfügung zu stellen. Wir kooperieren international, interdisziplinär und über Professionsgrenzen hinweg. Der Transfer unserer Forschungsergebnisse in die Gesellschaft ist uns ein wichtiges Anliegen.

Forschungsprofil

Folgende Themenfelder bearbeiten wir aktuell:

  • Athletengesundheit und Gesundheitsmanagement im Leistungssport
  • Alter und Sport
  • Biografie und Karriereverläufe im Sport
  • Geschlechternormen und Intersektionalität im Sport
  • Körperideale und Gesundheitsbildung im Schulsport
  • Mediale Repräsentation von Sportler:innen
  • Migration, Ethnizität und Teilhabe im Sport
  • Soziale Nachhaltigkeit im/des Nachwuchsleistungssport/s

UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Unsere Arbeit leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):

  • SDG 3 – Gute Gesundheit und Wohlergehen
  • SDG 5 – Gleichberechtigung der Geschlechter
  • SDG 10 – Weniger Ungleichheiten
  • SDG 17 - Partnerschaften für die Ziele

Fingerprint

Ergründen Sie die Forschungsthemen, in denen die Forschungseinrichtung Abteilung Sportsoziologie aktiv ist. Diese Themenbezeichnungen stammen aus den Arbeiten der Forscher*innen dieser Forschungseinrichtung. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

Kooperationen und Spitzenforschungsbereiche der letzten fünf Jahre

Jüngste externe Zusammenarbeit auf Länder-/Gebietsebene. Tauchen Sie ein in Details, indem Sie auf die Punkte klicken, oder