Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft

Organisationsprofil

Forschungsprofil

Das Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft der Deutschen Sporthochschule Köln unterteilt sich in die Abteilungen

  • Bewegungstechnik, Bewegungslernen und Mediendidaktik: Leichtathletik – Schwimmen – Turnen – Golf (I)
  • Bewegungs-Neurowissenschaft (II)
  • Bewegungs- und Gesundheitsförderung (III) und
  • Bewegungsrehabilitation, Neuromechanik und Paralympischer Sport (IV)

Im Mittelpunkt der Arbeit von Abteilung I stehen die motorischen Hauptbeanspruchungsformen Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Flexibilität in der Leichtathletik, im Schwimmsport, im Turnen und im Golf. Bewegungslehren und -lernen - insbesondere mit und in digitalen Medien - spielen dabei eine zentrale Rolle.

Zentraler Arbeitsbereich der Abteilung II ist die Analyse des Einflusses von körperlicher (In-)Aktivität auf das Gehirn trainierter und untrainierter Personen verschiedener Altersstufen und unter spezifischen Umgebungsbedingungen.

Die Arbeit in Abteilung III ist fokussiert auf Zusammenhänge zwischen (in-)aktiver Freizeitgestaltung sowie der motorischen Entwicklung bzw. der Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen.

In Abteilung IV werden spezifische bewegungswissenschaftliche Aspekte von der Rehabilitation bis zum Spitzensport, insbesondere im Paralympischen Sport, bearbeitet. Die Neuromechanik, ein interdisziplinärer Ansatz der Bewegungsforschung, in dem Methoden und Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft sowie der menschlichen Mechanik verbunden werden, stellt hier ein zentrales Bindeglied aber auch ein eigenständiges Forschungsfeld dar.

Das Institut ist Mitglied von folgenden zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen der Hochschule: das Deutsche Forschungszentrum für Leistungssport Köln (momentum), Zentrum für integrative Physiologie im Weltraum (ZiP), Forschungsgruppe Neuroplastizität und Neuromechanik (FNN).

Fingerprint

Ergründen Sie die Forschungsthemen, in denen die Forschungseinrichtung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft aktiv ist. Diese Themenbezeichnungen stammen aus den Arbeiten der Forscher*innen dieser Forschungseinrichtung. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

Kooperationen und Spitzenforschungsbereiche der letzten fünf Jahre

Jüngste externe Zusammenarbeit auf Länder-/Gebietsebene. Tauchen Sie ein in Details, indem Sie auf die Punkte klicken, oder