Institut für Kommunikations- und Medienforschung

Organisationsprofil

Forschungsprofil

Das Institut für Kommunikations- und Medienforschung (IKM) der Deutschen Sporthochschule Köln ist in der Forschung und Lehre europaweit einzigartig in seiner thematischen Ausrichtung. Es verbindet die spezifische Ausrichtung Sport mit Theorien, Forschungsansätzen und Methoden der Kommunikationswissenschaft. Die Kommunikationswissenschaft wird dabei als interdisziplinäres Fach mit Bezügen zur Psychologie, Soziologie, Betriebswirtschaftslehre und Medienökonomie und einem sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt verstanden.

 

Zu den Ausbildungspartnern und potenziellen Arbeitgebern für Studierende des Instituts zählen Rundfunk- und Fernsehanstalten, PR-Abteilungen von Sportvereinen und -verbänden, Verlage, Werbe-, PR- und Mediaagenturen, Vermarktungsagenturen, kommerzielle Marktforschungsunternehmen, Sportartikelhersteller sowie akademische Forschungseinrichtungen. Mit vielen Lehr- und Forschungspartnern aus der Praxis bestehen sehr oft langjährige Verbindungen und Kooperationen.

 

Zu den Forschungsfeldern gehören unter anderem die Erforschung der Beziehung von Sport, Medien und Wirtschaft, der Produktion, Nutzung und Wirkung von Sportangeboten in den Medien sowie die Erforschung von Werbung und PR im Sport.

 

Aktuelle Forschungsschwerpunkte des IKM umfassen Prozesse zur Wahrnehmung von Sport, Werbung und Behinderung sowie die Untersuchung von Medieneffekten der Sportberichterstattung und Visualisierung, Ästhetisierung und Emotionalisierung des Mediensports. Hierzu wird ein multimethodales Vorgehen verfolgt, das neben Methoden der Beobachtung, Befragung und Inhaltsanalyse insbesondere experimentelle Designs vorsieht, in denen psychophysiologische Verfahren sowie solche zur Registrierung der Blickbewegung zur Anwendung kommen.

Fingerprint

Ergründen Sie die Forschungsthemen, in denen die Forschungseinrichtung Institut für Kommunikations- und Medienforschung aktiv ist. Diese Themenbezeichnungen stammen aus den Arbeiten der Forscher*innen dieser Forschungseinrichtung. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

Netzwerk

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