Projekt-Details
Forschungsziel
Ziel der Arbeit war es, symmetrische und komplementäre Passung anhand prototypischer Merkmale zu beschreiben, und die Bedeutung der Passung für verschiedene Ergebnisvariablen zu analysieren.
Forschungsmethodik
Mixed methods - Qualitative und quantitative Methoden - Querschnittstudie - Fragebogen
Zentrale Forschungsergebnisse
(1) In Forschungsschritt 1 konnten insgesamt vier Kategorien mit je drei Subkategorien identifiziert werden, in die von Fußballspielerinnen und -spielern genannten prototypische Merkmale inhaltlich eingeordnet werden können.
(2) In Forschungsschritt 2 konnten prototypische Subkategorien identifiziert werden die sowohl besonders häufig, als auch homogen von den Mannschaftsmitgliedern genannt wurden. Die homogene Nennung bestimmter Subkategorien (z. B. Zusammengehörigkeit, emotionale Merkmale, motivationale Merkmale) ist damit zunächst geeignet Ähnlichkeit, und damit symmetrische Passung in Mannschaften zu beschreiben.
(3) In Forschungsschritt 3 konnte gezeigt werden, dass sich die erarbeiteten prototypischen Subkategorien nicht nur zur Beschreibung von Symmetrie, sondern auch von Komplementarität eignen. Im Detail deuten die Ergebnisse darauf hin, dass symmetrische Passung einen stärkeren Zusammenhang mit der allgemeinen wahrgenommenen Passung zeigt, als komplementäre Passung. Weiterhin konnte eine direkte Beziehung zwischen der komplementären Passung und der individuellen Fähigkeit Leistung in der Mannschaft zu bringen gezeigt werden.
(2) In Forschungsschritt 2 konnten prototypische Subkategorien identifiziert werden die sowohl besonders häufig, als auch homogen von den Mannschaftsmitgliedern genannt wurden. Die homogene Nennung bestimmter Subkategorien (z. B. Zusammengehörigkeit, emotionale Merkmale, motivationale Merkmale) ist damit zunächst geeignet Ähnlichkeit, und damit symmetrische Passung in Mannschaften zu beschreiben.
(3) In Forschungsschritt 3 konnte gezeigt werden, dass sich die erarbeiteten prototypischen Subkategorien nicht nur zur Beschreibung von Symmetrie, sondern auch von Komplementarität eignen. Im Detail deuten die Ergebnisse darauf hin, dass symmetrische Passung einen stärkeren Zusammenhang mit der allgemeinen wahrgenommenen Passung zeigt, als komplementäre Passung. Weiterhin konnte eine direkte Beziehung zwischen der komplementären Passung und der individuellen Fähigkeit Leistung in der Mannschaft zu bringen gezeigt werden.
Status | Abgeschlossen |
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Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 15.10.09 → 04.02.15 |