Projekte pro Jahr
Projekt-Details
Forschungsziel
Der Profilschwerpunkt bündelt Projekte und Aktivitäten von Wissenschaftler*innen aus drei Instituten, die sich mit physiologischen Adaptationsprozessen des muskulo-skelettalen Bewegungssystems an vermehrte oder reduzierte mechanische Belastungen beschäftigen. Dabei werden die biomechanischen, physiologischen, molekularen und zellulären Anpassungsprozesse unter dem Einfluss hormoneller und medikamentöser Stimuli erforscht. Die medizinisch-naturwissenschaftlichen Fragestellungen werden interdisziplinär (Biomechanik, Physiologie, Biochemie, Molekularbiologie, Sportmedizin) im Bereich der Grundlagenforschung und der pragmatischen translatorischen Forschung bearbeitet. Die Forscherinnen und Forscher des Schwerpunkts arbeiten hier eng mit den medizinischen Fakultäten und den Forschungsclustern der Universitäten Köln und Bonn sowie des DLR zusammen. Dadurch ist eine Übertragung auf pathophysiologische Adaptationsprozesse, die in Zusammenhang zu Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungssystems stehen, möglich. Um die Adaptationsmechanismen identifizieren und charakterisieren zu können, werden hochsensible Analysemethoden und innovative Belastungsmodelle entwickelt und eingesetzt. Dabei beziehen sich die Adaptationsprozesse des muskuloskelettalen Bewegungssystems auf Wachstum, Remodelling und Reparatur und es wird ein Multiskalen-Ansatz vom Molekül bis zum Menschen verfolgt.
Ziel des Profilschwerpunkts ist es, die molekularen Mechanismen der Adaptationsprozesse aufzuklären, um Erkrankungen und Verletzungen zu verstehen, eine optimale Funktion des muskuloskelettalen Bewegungssystems zu ermöglichen, dabei Regulationsmechanismen der Adaptationsprozesse zu identifizieren und schließlich Therapien und neue diagnostische Verfahren zu entwickeln. Eine Translation der Forschungsergebnisse in die Gesellschaft steht dabei im Vordergrund.
Ziel des Profilschwerpunkts ist es, die molekularen Mechanismen der Adaptationsprozesse aufzuklären, um Erkrankungen und Verletzungen zu verstehen, eine optimale Funktion des muskuloskelettalen Bewegungssystems zu ermöglichen, dabei Regulationsmechanismen der Adaptationsprozesse zu identifizieren und schließlich Therapien und neue diagnostische Verfahren zu entwickeln. Eine Translation der Forschungsergebnisse in die Gesellschaft steht dabei im Vordergrund.
Status | Nicht begonnen |
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Fingerprint
Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.
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DFG - Aufklärung neuer Pathomechanismen von Knochen- und Knorpelerkrankungen
Niehoff, A. & Wirth, B.
01.06.19 → 30.06.23
Projekt: Finanziert durch Drittmittel
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DFG - Die Bedeutung der extrazellulären Matrixproteine COMP und Kollagen IX bei der mechanischen Funktion von Gelenkknorpel und in der Pathogenese von Osteoarthrose
15.07.18 → 14.01.22
Projekt: Finanziert durch Drittmittel