Abstract
Um auf wissenschaftlicher Basis die Steuerung des gemeinwohlorientierten Sports in Deutschland sowie dessen „Handlungs- und Legitimationswissen“ genauer einordnen zu können, wird als eine Möglichkeit von Sportvereinsuntersuchungen die Methode der „Online-Befragung“ vorgestellt. Dabei handelt es sich nicht um ein komplett neues Verfahren der Sozialforschung, sondern um eine neuartige Technik „der Übertragung des Fragebogens zum Befragten“. Verf., die zunächst Vor- und Nachteile einer Online-Befragung“ erläutern, zeigen, auf welche Bereiche sich die Online-Befragung dabei bezieht: 1. „Allgemeines zum Verein“ (z. B. Gründungsjahr, Mitglieder, Abteilungen); 2. „Auswirkungen der demographischen Entwicklung“, DSB-Kampagne „Sport tut Deutschland gut“); 3. „Vereinsphilosophie“; 4. „Probleme des Vereins“; 5. „Situation der Sportanlagen“; 6. „Finanzen“; 7. „Ehrenamtliche Aktive und freiwillige Helfer“; 8. „Bezahlte Mitarbeit“; 9. „Management“; 10. „Kooperationen mit verschiedenen Organisationen und Instituten“; 11. „Unterstützungsleistungen“. Lemmer
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Sportentwicklungsbericht 2005/2006. Analyse zur Situation der Sportvereine in Deutschland |
Herausgeber*innen | C. Breuer |
Seitenumfang | 23 |
Band | 2 |
Erscheinungsort | Köln |
Herausgeber (Verlag) | Sportverlag Strauß |
Erscheinungsdatum | 2007 |
Seiten | 641-663 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2007 |
Fachgebiete und Schlagwörter
- Befragung
- Bundesrepublik Deutschland
- Forschungsbericht
- Internet
- Online
- Sport, organisierter
- Sportsoziologie
- Sportverein
- Untersuchung, empirische