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Abstract
Das Thema nationaler und regionaler Identität des Fernsehens steht in enger Verbindung zu den gesellschaftlichen und rechtlichen Anforderungen an den Rundfunk. So hat bspw. das Bundesverfassungsgericht die integrierende
Funktion des Fernsehens für das Staatsganze schon 1971 (zweites Fernsehurteil (3) ) betont. In Österreich ist die Sorge für die nationale Identität Österreichs expliziter Bestandteil des Rundfunkauftrages. § 4, I, Nr. 3 ORF-G verpflichtet
den Österreichischen Rundfunk zur „Förderung der österreichischen Identität im Blickwinkel der europäischen Geschichte und Integration“. Im deutschen Rundfunkrecht finden sich ähnliche Formulierungen vor allem in den
Landesrundfunkgesetzen. So soll bspw. der Bayerische Rundfunk in seinen Programmen „der Eigenart Bayerns“ gerecht werden. Auf nationaler Ebene bestimmt der ZDF-StV, dass die Sendungen des ZDF „vor allem die Zusammengehörigkeit im vereinten Deutschland fördern […]“ (§ 5 III ZDF-StV) und das Geschehen in den einzelnen Ländern sowie die kulturelle Vielfalt Deutschlands angemessen darstellen sollen (§ 5 II ZDF-StV). Damit ist – anders als in Österreich – eine spezifisch nationale Identität vom Gesetzgeber nicht explizit als Bestandteil des Programmauftrages vorgesehen. Stattdessen wird unter Verweis auf die föderale Struktur Deutschlands implizit auf die (möglicherweise konkurrierende) regionale Identität verwiesen.
Rolle des Fernsehens bei der Konstruktion sozialer und räumlicher Identität
Zwischen Massenkommunikation und Raumvorstellungen bestehen wechselseitige funktionale Beziehungen. In einem regionalen Fernsehprogramm können bspw. bestimmte Vorstellungen darüber zum Ausdruck kommen, wie eine
spezifische Region beschaffen ist (territoriales Ausmaß, heimischer Dialekt, historische Besonderheiten etc.). Dadurch können entsprechende Wissensstrukturen perpetuiert werden und den einzelnen Mitgliedern des Publikums kann ein
über das „Publikumsdasein“ hinausgehendes Selbstverständnis vermittelt werden. Die Beziehung bleibt aber in jedem Fall wechselseitig, das heißt, niemand wird durch Ansehen eines entsprechenden Fernsehprogramms bayerisch oder
sächsisch sondern kann lediglich in seinem bereits bestehenden entsprechenden Selbstverständnis bestätig werden. Mit anderen Worten: In den Inhalten des Fernsehens kann sich lediglich das Wissen manifestieren, auf dem sich
soziale Identitäten (mit-)begründen. Die besondere Bedeutung der Massenmedien ergibt sich daraus, dass sie dafür sorgen, dass es sich dabei um allgemein geteiltes Wissen handelt. Da Nation und Region beide über den persönlich
erfahrbaren Lebensraum hinausgehen, wird die Massenkommunikation zu einer Art Ankerpunkt dieser „vorgestellten Gemeinschaften“.
Die Begriffe nationaler und regionaler Identität sind doppeldeutig. Zum einen beschreiben sie das sozialpsychologische Konzept der Identifizierung mit einer Nation oder einer Region, also etwa Regionalbewusstsein. Zum anderen
bezeichnen die Begriffe aber auch die Identität der Nation bzw. der Region im Sinne ihrer sachlichen Differenz von anderen Nationen und Regionen. (4) Diese doppelte Bedeutung bildet den Ausgangspunkt der vorzustellenden Inhalts-
analyse nationaler und regionaler Fernsehprogramme. Werden TV-Inhalte nämlich als Referenz für die sozialpsychologischen Konzepte von nationaler und regionaler Identität (im Sinne der Identifizierung mit der Nation oder Region)
verstanden, so stellt sich zunächst die Frage, inwiefern eine Nation oder eine Region in einem Fernsehprogramm überhaupt erkennbar wird. Diese Frage ist dabei auch von rundfunkpolitischem Interesse, da die Regionalprogramme
der ARD schon seit langem zu Vollprogrammen ausgebaut wurden, die einen nicht unerheblichen Anteil von Unterhaltung und überregionalen Informationssendungen enthalten.
Ausgewählte Ergebnisse der Inhaltsanalyse
Um diese Frage zu beantworten wurden die Fernsehprogramme von ZDF, ORF 2, BR und MDR inhaltsanalytisch (5) untersucht. Dabei wurde ein besonderer Fokus auf Magazinsendungen gelegt.
Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Untersuchung, dass die untersuchten Programme sich in ihren Inhalten nicht in einer Weise unterscheiden, die eindeutig auf ihren Charakter als nationales oder regionales Programm zurückzu-
führen ist. Vielmehr weisen alle vier Sender individuelle Profile auf, die gleichwohl Eigenarten enthalten, die auf die jeweils einschlägige Region oder Nation verweisen.
Im Rahmen des Unterhaltungsangebots zeigen sich auf inhaltlicher Ebene relativ deutliche auf das Sendegebiet bezogene Unterschiede zwischen den einzelnen Programmen. So lässt sich eine Präferenz für Produktionen des
eigenen Landes feststellen. Damit einher geht (in den deutschen Programmen) die Dominanz von Filme und Serien mit Schauplätzen im jeweiligen Sendegebiet.
Als eines der Kernstücke der Untersuchung ist die Erhebung der journalistischen Beachtung von Themen in den verschiedenen Landkreisen der Sendegebiete anzusehen. Hierin manifestiert sich am deutlichsten der territoriale
Bezug zum Staatsgebiet der Nation bzw. zur Region. Die Regionalprogramme MDR und BR berücksichtigen die einzelnen Teile ihrer Sendegebiete weitgehend vollständig mit redaktionellen Inhalten. In Bayern lässt sich dabei eine
Bevorzugung des altbayerischen und schwäbischen Kernlands im Vergleich zu Franken erkennen sowie eine starke Konzentration der Berichterstattung auf die Hauptstadt München.
Anders stellt sich die Gebietsabdeckung der beiden nationalen Programme dar. Die Berichterstattung des ORF 2 geht deutlich mehr in die Fläche als dies im ZDF der Fall ist. Das heißt, das durch die Berichterstattung „erzeugte“
Territorium des ORF 2 ist dem tatsächlichen Staatsgebiet Österreichs relativ ähnlich. Vom ZDF lässt sich das nicht behaupten.
In der Magazinberichterstattung wurde u. a. untersucht, wie sich das Verhältnis der beiden Staaten niederschlägt. Dabei zeigt sich, dass Österreich in den Magazinen des ZDF kaum eine Rolle spielt. Umgekehrt wird im ORF 2 relativ
umfangreich aus Deutschland berichtet. Insofern bestätigt sich die Kernthese des Next-Door-Giant-Effekts, dass der große Nachbarstaat in der Nachrichtengebung des kleinen Nachbarn eine größere Rolle spielt als umgekehrt. Aller-
dings ist der Anteil der Deutschlandberichterstattung viel geringer ausgefallen als erwartet. Für die Bedeutung des Fernsehens in den Prozessen nationaler und regionaler Identitätsbildung ergeben sich folgende Schlussfolgerungen: Das Fernsehsystem selbst ist in seiner Organisationsstruktur zum Teil auf Regionen und auf die Nation bezogen. Daraus folgen unterschiedliche Arten der inhaltlichen Ausfüllung regionaler und nationaler „Programmanforderungen“. Hier wirken sich v.a. rechtliche und organisatorische Bedingungen des Fernsehsystems aus. Auf regionaler Ebene kommt die Regionalität der TV-Sender deutlich zum Vorschein und zwar in vielen inhaltlichen Aspekten. Die stärkste Dimension der regionalen Programmidentität ist dabei der Raumbezug – dieser lässt sich sowohl im Informations- als auch Unterhaltungsprogramm nachweisen. Auch das „Identifikationsobjekt“ regionaler Dialekte ist im Regionalprogramm deutlich präsent. Dass es sich aber dabei um eine genuine Besonderheit dieser Programmform handelt, ließ sich – dem Untersuchungsdesign geschuldet – nicht eindeutig nachweisen.
---
(3) BVerfG, 1971: 2. Rundfunkurteil – „Mehrwertsteuer“. In: Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 31, 314–357.
(4) Vgl. Blotevogel, Hans H., 1996: Auf dem Wege zu einer ‚Theorie der Regionalität‘:. Die Region als Forschungs- objekt der Geographie.
In: Brunn, Gerhard (Hrsg.), Region und Regionsbildung in Europa. Konzeptionen der Forschung und empirische Befunde. Baden-
Baden: Nomos, 44–68, m. w. N.
(5) Eine natürliche Woche, Untersuchungszeitraum 27. Oktober bis 02. November 2008, tgl. 9 bis 1 Uhr. Darüber hinaus lassen sich in der inhaltlichen Ausgestaltung des regionalen Programms solche Aspekte gut
nachweisen, die mehr oder weniger eindeutig den Charakter einer Region (mit-)bestimmen. Das sind zum Beispiel
historische oder religiös-konfessionelle Bezüge.
Funktion des Fernsehens für das Staatsganze schon 1971 (zweites Fernsehurteil (3) ) betont. In Österreich ist die Sorge für die nationale Identität Österreichs expliziter Bestandteil des Rundfunkauftrages. § 4, I, Nr. 3 ORF-G verpflichtet
den Österreichischen Rundfunk zur „Förderung der österreichischen Identität im Blickwinkel der europäischen Geschichte und Integration“. Im deutschen Rundfunkrecht finden sich ähnliche Formulierungen vor allem in den
Landesrundfunkgesetzen. So soll bspw. der Bayerische Rundfunk in seinen Programmen „der Eigenart Bayerns“ gerecht werden. Auf nationaler Ebene bestimmt der ZDF-StV, dass die Sendungen des ZDF „vor allem die Zusammengehörigkeit im vereinten Deutschland fördern […]“ (§ 5 III ZDF-StV) und das Geschehen in den einzelnen Ländern sowie die kulturelle Vielfalt Deutschlands angemessen darstellen sollen (§ 5 II ZDF-StV). Damit ist – anders als in Österreich – eine spezifisch nationale Identität vom Gesetzgeber nicht explizit als Bestandteil des Programmauftrages vorgesehen. Stattdessen wird unter Verweis auf die föderale Struktur Deutschlands implizit auf die (möglicherweise konkurrierende) regionale Identität verwiesen.
Rolle des Fernsehens bei der Konstruktion sozialer und räumlicher Identität
Zwischen Massenkommunikation und Raumvorstellungen bestehen wechselseitige funktionale Beziehungen. In einem regionalen Fernsehprogramm können bspw. bestimmte Vorstellungen darüber zum Ausdruck kommen, wie eine
spezifische Region beschaffen ist (territoriales Ausmaß, heimischer Dialekt, historische Besonderheiten etc.). Dadurch können entsprechende Wissensstrukturen perpetuiert werden und den einzelnen Mitgliedern des Publikums kann ein
über das „Publikumsdasein“ hinausgehendes Selbstverständnis vermittelt werden. Die Beziehung bleibt aber in jedem Fall wechselseitig, das heißt, niemand wird durch Ansehen eines entsprechenden Fernsehprogramms bayerisch oder
sächsisch sondern kann lediglich in seinem bereits bestehenden entsprechenden Selbstverständnis bestätig werden. Mit anderen Worten: In den Inhalten des Fernsehens kann sich lediglich das Wissen manifestieren, auf dem sich
soziale Identitäten (mit-)begründen. Die besondere Bedeutung der Massenmedien ergibt sich daraus, dass sie dafür sorgen, dass es sich dabei um allgemein geteiltes Wissen handelt. Da Nation und Region beide über den persönlich
erfahrbaren Lebensraum hinausgehen, wird die Massenkommunikation zu einer Art Ankerpunkt dieser „vorgestellten Gemeinschaften“.
Die Begriffe nationaler und regionaler Identität sind doppeldeutig. Zum einen beschreiben sie das sozialpsychologische Konzept der Identifizierung mit einer Nation oder einer Region, also etwa Regionalbewusstsein. Zum anderen
bezeichnen die Begriffe aber auch die Identität der Nation bzw. der Region im Sinne ihrer sachlichen Differenz von anderen Nationen und Regionen. (4) Diese doppelte Bedeutung bildet den Ausgangspunkt der vorzustellenden Inhalts-
analyse nationaler und regionaler Fernsehprogramme. Werden TV-Inhalte nämlich als Referenz für die sozialpsychologischen Konzepte von nationaler und regionaler Identität (im Sinne der Identifizierung mit der Nation oder Region)
verstanden, so stellt sich zunächst die Frage, inwiefern eine Nation oder eine Region in einem Fernsehprogramm überhaupt erkennbar wird. Diese Frage ist dabei auch von rundfunkpolitischem Interesse, da die Regionalprogramme
der ARD schon seit langem zu Vollprogrammen ausgebaut wurden, die einen nicht unerheblichen Anteil von Unterhaltung und überregionalen Informationssendungen enthalten.
Ausgewählte Ergebnisse der Inhaltsanalyse
Um diese Frage zu beantworten wurden die Fernsehprogramme von ZDF, ORF 2, BR und MDR inhaltsanalytisch (5) untersucht. Dabei wurde ein besonderer Fokus auf Magazinsendungen gelegt.
Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Untersuchung, dass die untersuchten Programme sich in ihren Inhalten nicht in einer Weise unterscheiden, die eindeutig auf ihren Charakter als nationales oder regionales Programm zurückzu-
führen ist. Vielmehr weisen alle vier Sender individuelle Profile auf, die gleichwohl Eigenarten enthalten, die auf die jeweils einschlägige Region oder Nation verweisen.
Im Rahmen des Unterhaltungsangebots zeigen sich auf inhaltlicher Ebene relativ deutliche auf das Sendegebiet bezogene Unterschiede zwischen den einzelnen Programmen. So lässt sich eine Präferenz für Produktionen des
eigenen Landes feststellen. Damit einher geht (in den deutschen Programmen) die Dominanz von Filme und Serien mit Schauplätzen im jeweiligen Sendegebiet.
Als eines der Kernstücke der Untersuchung ist die Erhebung der journalistischen Beachtung von Themen in den verschiedenen Landkreisen der Sendegebiete anzusehen. Hierin manifestiert sich am deutlichsten der territoriale
Bezug zum Staatsgebiet der Nation bzw. zur Region. Die Regionalprogramme MDR und BR berücksichtigen die einzelnen Teile ihrer Sendegebiete weitgehend vollständig mit redaktionellen Inhalten. In Bayern lässt sich dabei eine
Bevorzugung des altbayerischen und schwäbischen Kernlands im Vergleich zu Franken erkennen sowie eine starke Konzentration der Berichterstattung auf die Hauptstadt München.
Anders stellt sich die Gebietsabdeckung der beiden nationalen Programme dar. Die Berichterstattung des ORF 2 geht deutlich mehr in die Fläche als dies im ZDF der Fall ist. Das heißt, das durch die Berichterstattung „erzeugte“
Territorium des ORF 2 ist dem tatsächlichen Staatsgebiet Österreichs relativ ähnlich. Vom ZDF lässt sich das nicht behaupten.
In der Magazinberichterstattung wurde u. a. untersucht, wie sich das Verhältnis der beiden Staaten niederschlägt. Dabei zeigt sich, dass Österreich in den Magazinen des ZDF kaum eine Rolle spielt. Umgekehrt wird im ORF 2 relativ
umfangreich aus Deutschland berichtet. Insofern bestätigt sich die Kernthese des Next-Door-Giant-Effekts, dass der große Nachbarstaat in der Nachrichtengebung des kleinen Nachbarn eine größere Rolle spielt als umgekehrt. Aller-
dings ist der Anteil der Deutschlandberichterstattung viel geringer ausgefallen als erwartet. Für die Bedeutung des Fernsehens in den Prozessen nationaler und regionaler Identitätsbildung ergeben sich folgende Schlussfolgerungen: Das Fernsehsystem selbst ist in seiner Organisationsstruktur zum Teil auf Regionen und auf die Nation bezogen. Daraus folgen unterschiedliche Arten der inhaltlichen Ausfüllung regionaler und nationaler „Programmanforderungen“. Hier wirken sich v.a. rechtliche und organisatorische Bedingungen des Fernsehsystems aus. Auf regionaler Ebene kommt die Regionalität der TV-Sender deutlich zum Vorschein und zwar in vielen inhaltlichen Aspekten. Die stärkste Dimension der regionalen Programmidentität ist dabei der Raumbezug – dieser lässt sich sowohl im Informations- als auch Unterhaltungsprogramm nachweisen. Auch das „Identifikationsobjekt“ regionaler Dialekte ist im Regionalprogramm deutlich präsent. Dass es sich aber dabei um eine genuine Besonderheit dieser Programmform handelt, ließ sich – dem Untersuchungsdesign geschuldet – nicht eindeutig nachweisen.
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(3) BVerfG, 1971: 2. Rundfunkurteil – „Mehrwertsteuer“. In: Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 31, 314–357.
(4) Vgl. Blotevogel, Hans H., 1996: Auf dem Wege zu einer ‚Theorie der Regionalität‘:. Die Region als Forschungs- objekt der Geographie.
In: Brunn, Gerhard (Hrsg.), Region und Regionsbildung in Europa. Konzeptionen der Forschung und empirische Befunde. Baden-
Baden: Nomos, 44–68, m. w. N.
(5) Eine natürliche Woche, Untersuchungszeitraum 27. Oktober bis 02. November 2008, tgl. 9 bis 1 Uhr. Darüber hinaus lassen sich in der inhaltlichen Ausgestaltung des regionalen Programms solche Aspekte gut
nachweisen, die mehr oder weniger eindeutig den Charakter einer Region (mit-)bestimmen. Das sind zum Beispiel
historische oder religiös-konfessionelle Bezüge.
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | 1. Sozialwissenschaftliches Forum Wien: Identität - Diversität - Integration : Kommunikationswissenschaftlicher Tag 2011 |
Seitenumfang | 3 |
Erscheinungsort | Wien |
Erscheinungsdatum | 2012 |
Seiten | 20-22 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2012 |
Veranstaltung | Kommunikationswissenschaftlicher Tag 2011: Identität - Diversität - Integration“ der Kommission für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) - Wien, Österreich Dauer: 01.12.2012 → 02.12.2012 |
Aktivitäten
- 1 Konferenzorganisation und -teilnahme
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1. Sozialwissenschaftliches Forum Wien / Kommunikationswissenschaftlicher Tag 2011: Thema: Identität - Diversität - Integration
Holger Ihle (Vortragende*r)
01.12.2012 → 02.12.2012Aktivität: Teilnahme an oder Organisation einer Veranstaltung › Konferenzorganisation und -teilnahme › Forschung