TY - JOUR
T1 - Patientenkompetenz in der oralen Krebstherapie (PACOCT)
AU - Zamora, P.
AU - Riese, C.
AU - Borges, U.
AU - Baumann, W.
AU - Schmitz, S.
PY - 2014/1/22
Y1 - 2014/1/22
N2 - Patientenkompetenz in der oralen Krebstherapie (PACOCT) Ein Projekt im Nationalen Krebsplan Der Nationale Krebsplan (NKP) be-schäftigt sich im Handlungsfeld 4 mit der "Stärkung der Patientenorien-tierung". Neben einschlägigen Ziel-setzungen im Bereich der Kommu-nikation und psychosozialen Unter-stützung spricht der NKP in diesem Handlungsfeld die "Stärkung der Pa-tientenkompetenz" an und greift so-mit einen neuen Begriff auf, dessen wissenschaftliche Ausarbeitung und Operationalisierung noch nicht ab-geschlossen sind. Der NKP knüpft da-mit an wissenschaftliche und gesund-heitspolitische Ansätze an, die international schon länger diskutiert wer-den. Es geht um eine bessere Nut-zung und Förderung von Ressour-cen, die Patienten für die Bewälti-gung ihrer Erkrankung mobilisieren und nicht zuletzt als unmittelbar In-volvierte in den Versorgungsprozess einbringen. Dieses Konzept erkennt an, dass die Patienten selber für vie-le Fragen ihrer Versorgung die bes-ten Experten sind. Innovativ-und eine interessante Herausforderung-ist die Verbindung dieses Ansatzes mit der Onkologie und der besonde-ren Belastungssituation von Krebspa-tienten.
AB - Patientenkompetenz in der oralen Krebstherapie (PACOCT) Ein Projekt im Nationalen Krebsplan Der Nationale Krebsplan (NKP) be-schäftigt sich im Handlungsfeld 4 mit der "Stärkung der Patientenorien-tierung". Neben einschlägigen Ziel-setzungen im Bereich der Kommu-nikation und psychosozialen Unter-stützung spricht der NKP in diesem Handlungsfeld die "Stärkung der Pa-tientenkompetenz" an und greift so-mit einen neuen Begriff auf, dessen wissenschaftliche Ausarbeitung und Operationalisierung noch nicht ab-geschlossen sind. Der NKP knüpft da-mit an wissenschaftliche und gesund-heitspolitische Ansätze an, die international schon länger diskutiert wer-den. Es geht um eine bessere Nut-zung und Förderung von Ressour-cen, die Patienten für die Bewälti-gung ihrer Erkrankung mobilisieren und nicht zuletzt als unmittelbar In-volvierte in den Versorgungsprozess einbringen. Dieses Konzept erkennt an, dass die Patienten selber für vie-le Fragen ihrer Versorgung die bes-ten Experten sind. Innovativ-und eine interessante Herausforderung-ist die Verbindung dieses Ansatzes mit der Onkologie und der besonde-ren Belastungssituation von Krebspa-tienten.
UR - https://www.mendeley.com/catalogue/445b3829-da29-3cac-a0cd-a81cdbcb0477/
U2 - 10.1007/s12312-013-1085-8
DO - 10.1007/s12312-013-1085-8
M3 - Zeitschriftenaufsätze
SN - 0947-0255
SP - 42
EP - 45
JO - Forum
JF - Forum
IS - 29
ER -