Abstract
Erfahrungen aus der Übungspraxis künstlerisch-darstellender Sportarten zeigen, dass die Optimierung von Bewegungsabläufen über eigen- und fremderzeugte Laute und Klänge gelingen kann. Bewegungsdefinierte Klangfolgen, bei denen Bewegungsmerkmale direkt für die Klangerzeugung genutzt werden, können mit der Bewegungs-Sonification realisiert werden. Verf. präsentieren eine Studie, in der untersucht wurde, ob mehrstimmige bewegungsdefinierte Klangfolgen überhaupt differenziert wahrgenommen werden können und ob die Klangfolgen direkt auf die in ihnen abgebildeten Bewegungselemente verweisen. Methodik und Ergebnisse werden vorgestellt und diskutiert. -phm-
Originalsprache | Deutsch |
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Titel | Denken - Sprechen - Bewegen : Bericht über die 32. Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) vom 1. bis 3. Juni 2000 in Köln |
Seitenumfang | 9 |
Erscheinungsdatum | 2001 |
Seiten | 391-399 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2001 |
Fachgebiete und Schlagwörter
- Bewegungsablauf
- Bewegungselement
- Bewegungslehre
- Information, sensorische
- Lernhilfe, akustische
- Sensomotorik
- Sportmotorik
- Untersuchung, empirische
- Wahrnehmung, auditive