Abstract
Der vielfach geäußerte Wunsch von Eltern ist es, dass sich ihr Kind möglichst schnell
„über Wasser halten“ kann und die Schwimmbewegungen denen der bekannten Sportschwimmtechniken
ähneln. Schwimmenlernen beginnt jedoch unter Wasser und die ersten Schwimmbewegungen sollten
sich nicht vorrangig an einem vorgegebenen Bewegungsmuster orientieren, sondern vor allem vortriebswirksam
sein. Der Beitrag gibt einen Einblick in das Vermittlungsmodell der Schwimmerischen Grundbildung
und fokussiert insbesondere die Initiierung von Lernprozessen, die dazu dienen, ein Gefühl bzw.
Verständnis für die Wirkungsweisen des Wassers zu entwickeln und langfristig nutzen zu können.
„über Wasser halten“ kann und die Schwimmbewegungen denen der bekannten Sportschwimmtechniken
ähneln. Schwimmenlernen beginnt jedoch unter Wasser und die ersten Schwimmbewegungen sollten
sich nicht vorrangig an einem vorgegebenen Bewegungsmuster orientieren, sondern vor allem vortriebswirksam
sein. Der Beitrag gibt einen Einblick in das Vermittlungsmodell der Schwimmerischen Grundbildung
und fokussiert insbesondere die Initiierung von Lernprozessen, die dazu dienen, ein Gefühl bzw.
Verständnis für die Wirkungsweisen des Wassers zu entwickeln und langfristig nutzen zu können.
| Original language | German |
|---|---|
| Journal | Bewegung und Sport |
| Volume | 78 |
| Issue number | 3 |
| Pages (from-to) | 12-16 |
| Number of pages | 5 |
| Publication status | Published - 03.2024 |