Ja Ja der Jodok: Eine Literaturvertanzung des POGOensembles nach Peter Bichsels Erzählung »Jodok läßt grüßen«.

Aktivität: Gastvorträge oder -vorlesungenGastvorlesungenForschung

Beschreibung

Eine sonore Stimme tönt aus dem Off: „Von Onkel Jodok weiß ich gar nichts, außer dass er der Onkel des Großvaters war. Ich weiß nicht, wie er aussah, ich weiß nicht, wo er wohnte und was er arbeitete.Ich kenne nur seinen Namen: Jodok. Und ich kenne sonst niemanden, der so heißt.“ (Bichsel 1986, S.61) Es ist die Stimme des Schweizer Autors Peter Bichsel selbst, der aus seinen Kindergeschichtenliest. Die Erzählstimme Bichsels bildet die akustische Basis für das 2005 entstandene Stück des POGOensembles Ja Ja der Jodok.
Vorliegender Beitrag für GTF Jahrestagung Sound – Traces – Moves behandelt die
künstlerische Auseinandersetzung mit einer gesprochenen Textvorlage am Beispiel des vorgenannten Stücks. Im Rahmen einer Lecture Performance sollen produktionsästhetische und (arbeits-)prozessorientierte Aspekte in Bezug zum oben genannten Thema behandelt und offen gelegt werden.

Zeitraum28.11.201630.11.2016
Ereignistitelgtf Symposium 2016 Sound – Traces – Moves: Klangspuren in Bewegung
VeranstaltungstypSonstiges
SponsorenUniversität Mozarteum Salzburg, Gesellschaft für Tanzforschung (GTF)
OrtSalzburg, ÖsterreichAuf Karte anzeigen

Schlagwörter

  • Künstlerische Konzepte
  • Musik
  • Choreographie