Die Professur für „Trainingswissenschaftliche Interventionsforschung“ beschäftigt sich in Lehre und Forschung mit akuten und chronischen Anpassungsprozessen körperlichen Trainings auf neuromuskuläre und kardiozirkulatorische Komponenten der Leistungsfähigkeit.
Durch eine zielgerichtete Diagnostik, Planung und Steuerung des Trainingsprozesses im Rahmen randomisiert kontrollierter Studien können Fragen zu Dosis-Wirkungszusammenhängen in unterschiedlichen Populationen (Kinder, Erwachsene, Arbeitnehmer, Senioren, Patienten) und Settings (Verein, Schule, Kita, Arbeitsplatz, Klinik, Freizeit) beantwortet werden. Dabei kommen leistungsphysiologische (z.B., Spiroergometrie), neurophysiologische (z.B., EMG, NIRS), kinematische & dynamische (z.B., Optometrie, Kraftmessplatten) sowie motorische (z.B., Testbatterien) Methoden im Feld und Labor zum Einsatz. Folgende Schwerpunktprojekte werden derzeit bearbeitet:
ID: 2943431