Gebäude: IG2 311
seit 2014 | stellv. Institutsleiterin, DSHS Köln, Institut für Soziologie & Genderforschung | |
seit 2012 | Akademische Oberrätin, DSHS Köln, Institut für Soziologie & Genderforschung | |
seit 2012 | Sprecherin der Sektion Sportsoziologie innerhalb der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft | |
2010-2012 | Akademische Rätin, DSHS Köln, Institut für Sportsoziologie | |
SoSe 2010 | Vertretungsprofessorin für Sportsoziologie, Universität Paderborn, Department Sport und Gesundheit | |
WiSe 2007/08 | Gastprofessorin für Geschlechterforschung im Sport, Universität Wien, Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport | |
2003-2010 | Wissenschaftliche Assistentin, DSHS Köln, Institut für Sportsoziologie | |
2003-2005 | Gleichstellungsbeauftragte der DSHS Köln | |
1997-2002 | Wiss. Mitarbeiterin (und wiss. Hilfskraft), DSHS Köln, Institut für Sportsoziologie |
Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte von Dr. Bettina Rulofs sind Ungleichheits- und Geschlechterforschung im Sport, Jugendarbeit und Sport, Gewaltprävention und Kinderschutz im Sport, Umgang mit Heterogenität sowie Diversitäts-Management. Ihre Dissertation hat sie zur medialen Repräsentation des Geschlechterverhältnisses in der Sportpresse verfasst und wurde dafür von der Landesregierung NRW für besondere wissenschaftliche Leistungen für Mädchen und Frauen im Sport ausgezeichnet. Aktuell leitet und koordiniert sie das vom BMBF geförderte Verbundprojekt »Safe Sport« zum Schutz von Kindern und Jugendlichen im organisierten Sport. Kooperationspartner in dem Projekt sind die Deutsche Sportjugend und das Universitätsklinikum Ulm.
In der Lehre ist Dr. Bettina Rulofs sowohl in den sportbezogenen BA- und Masterstudiengängen als auch im Lehramtsstudium der Sporthochschule tätig. Im Rahmen des Studienbereichs Schlüsselqualifikationen der BA-Studiengänge ist sie als Modulbeauftragte für das Modul "Managing Diversity und kulturelle Kompetenzen" verantwortlich. In den Lehramtsstudiengängen lehrt sie in den Vorlesungen "Schule, Sport, Gesellschaft" und "Sozialisation und soziales Lernen", und im Bereich der Bildungswissenschaften hält sie Seminare zu "Gewaltprävention an Schulen". Im Weiterbildungsmaster Tanzkultur V.I.E.W. hat sie Seminare im Bereich Wissenschaftliches Arbeiten und soziokulturelle Aspekte von Tanz und Bewegung übernommen.
1998-2002 | Promotionsstudium an der Deutschen Sporthochschule Köln mit Abschluss als Dr. Sportwiss. (Promotionsfächer: Soziologie und Pädagogik) | |
1990-1997 | Studium Diplom-Sportwissenschaft (Deutsche Sporthochschule Köln) und Englisch Lehramt (Universität zu Köln) mit Abschluss als Diplom-Sportlehrerin |
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