Persönliches Forschungsprofil

Forschungsprofil

Nach dem Studium in Soziologie, Philosophie und Romanistik auf Magister an der Universität zu Köln war Sebastian Ruin von 2011 bis 2013 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sportlehrer/innen-Ausbildungs-Zentrum der Deutschen Sporthochschule Köln. Seit Oktober 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sportdidaktik und Schulsport (ebenfalls Sporthochschule). Seine Promotion befasst sich mit körpersoziologisch ausgerichteten Analysen von Schulsportkonzepten und wurde mit dem Nachwuchspreis der Deutschen Sporthochschule Köln als beste Dissertation 2015 in der Kategorie „Geistes- und Gesellschaftswissenschaften“ ausgezeichnet. Neben dieser Thematik zählen Fragen zur inklusiven Bildung sowie Lehrplanforschung zu seinen zentralen Forschungsfeldern. Von 2015 bis 2017 war er Kollegiat des Forschungs- und Nachwuchskollegs „Empirische Schulsportforschung“ (ESf-Kolleg) an der Deutschen Sporthochschule Köln. Seit April 2019 ist Sebastian Ruin an der Deutschen Sporthochschule Köln beurlaubt und vertritt die Professur für Bewegungs- und Sportpädagogik am Institut für Sportwissenschaft und Motologie der Philipps-Universität Marburg.

Fingerprint

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