Belastungsmonitoring und Recovery-Management am Beispiel von Kaltwasserimmersion in Training und Wettkampf von Elitehockeyspielern

Projekt-Details

Forschungsziel

Ziel des Projekts ist zum einen die Quantifizierung der individuellen Belastungssituation im Feldhockey. Hierbei wird die externe Belastung des Spielers über GPS- & Beschleunigungssensor-basierte Messungen während Training und Wettkampf realisiert, die interne Belastung über tägliche Erhebungen physiologischer (Biomarker, Immunstatus etc.) und psychologischer (Befindlichkeit, Schlafqualität etc.) Messgrößen. Zum anderen sollen die Effekte trainingsbegleitender Regenerationsmaßnahmen (Kaltwasserimmersion) auf den Belastungs- und Regenerationsstatus und die sportartspezifische Leistungsfähigkeit quantifiziert werden.

Forschungsmethodik

Der Belastungs- und Regenerationsstatus 18 männlicher Hockeyspieler (Ø16.6±0.6 Jahre) der U18-Nationalmannschaft des Deutschen Hockey-Bundes wurden anhand ausgewählter leistungsdiagnostischer, physiologischer und psychometrischer Indikatoren untersucht. Neun Spieler absolvierten Kaltwasserimmersionen (6.4±0.8°C) als Regenerationsverfahren im Anschluss an vier internationale Länderspiele, während die übrigen neun Spieler als Kontrollgruppe dienten und lediglich passiv regenerierten.

Zentrale Forschungsergebnisse

Zu keinem Zeitpunkt konnten signifikante Unterschiede (p
KurztitelKaltwasserimmersion Hockey
StatusAbgeschlossen
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende01.02.1631.08.16

Schlagwörter

  • Leistung
  • Spitzensport
  • national
  • Praxisforschung